Miss von Xtravaganz - Beauty - Lifestyle - Travel Blog aus Regensburg
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Damit ich euch heute nicht wieder mit meiner Ha(r)kennase quäle (den Rechtschreibfehler von Haken möchte ich ja eigentlich nicht aus den letzten Blogpostkommentaren übernehmen ;)) möchte ich euch ein Rezept für Halloween-taugliche Cakepops vorstellen! Dieses kleine Experiment spukt mir schon lange im Kopf herum und passend zum Oktober, denke ich, kann man auch mit den ersten Halloween Rezeptvorschlägen beginnen, damit ihr euch bis zum 31.Oktober inspirieren lassen könnt!

THIS IS HALLOWEEN!!!!!

Fledermäuse und Spinnen sind natürlich perfekt für Halloween, schön schaurig gruslig und wenn sie dabei noch nach Schokolade, Vanille und Nüssen schmecken, dürfen sie bei der nächsten Halloweenparty nicht fehlen!

Die Zubereitung für den Teig ist ganz einfach:

1. Butter, Zucker, Vanillinzucker und Eier schaumig rühren.
2. Mehl, Salz, Backpulver, gemahlene Nüsse und Milch dazugeben und unterheben.
3. Etwas mit Karamellaroma in den Teig und schon kann das befüllen losgehen.

1. Im ersten Schritt seht ihr meine fertigen Cakepops, wie sie noch in meinem Cakepopmaker von Tchibo backen. Natürlich könnt ihr eure Cakepops auch klassisch aus bereits fertigen Kuchen machen (zerbröseln und mit Butter wieder zusammenkleben) oder mit den Förmchen für den Backofen. Ich liebe meinen Cakepopmaker mittlerweile, weil die Cakepops nur 5 Minuten brauchen und immer schön frisch sind.

2. Die Cakepops werden mit Plastikstilen aufgespießt und zum abkühlen in einen Cakepopständer gesteckt. Wer so einen nicht zur Verfügung hat - ein alter Karton und ein Schaschlikspieß reichen aus um sich ganz schnell selbst einen Cakepopständer zu basteln.

3. Die abgekühlten Cakepops werden dann in Candy Melts getaucht. Dafür habe ich mich für schwarze Candymelts von Backtraum.eu entschieden, die einfach in der Mikrowelle erwärmt werden und mit etwas heißer Milch flüssig gerührt werden. Die Cakepops einfach in die Flüssigkeit tauchen und dann trocknen lassen.

Einfach - ist übrigens immer so eine schöne Beschreibung, dieses Mal habe ich euch ein Bild angehängt zum Thema Backen ist Krieg! Auch wenn ihr in vielen Zeitschriften tolle pastellige Küchen seht, die niemals irgendwo Milch verschüttet oder Schokolade kleben haben - alles Betrug! Es sieht bei mir immer aus als hätte eine Bombe eingeschlagen :D

4. Während die Cakepops mit dem Candy Melt Überzug trocknen habe ich aus schwarzer Marzipanrohmasse die Flügel und Beinchen meiner Tiere geformt. Die Fledermausflügel habe ich mit einer Keksausstechform aus dem Marzipan ausgestochen und die Spinnenbeinchen nur gerollt. Damit die Flügel und Beinchen besser halten habe ich sie mit Zahnstocher verstärkt, bei der Fledermaus einmal quer durch den Cakepop und bei der Spinne habe ich 6 halbe Zahnstocher nur hineingesteckt, die Beinchen und Flügel werden nur draufgesteckt.



Die Augen habe ich zum Schluß mit Zuckermasse aufgeklebt, damit die Tierchen auch was sehen. Hatte ich noch von meiner Schweinchen-im-Matschbad-Torte über. Die Cakepops sind also in der Basis hauptsächlich aus Schokoladen & Nussteig, während die Candymelts dem Ganzen noch eine Vanillenote geben und durch die Flügel gibts natürlich noch den Marzipankick! Also definitiv auch ein Gruselschocker für die Waage ;)


Und schon kann die Halloween Party steigen!
BUUUUUH!

 
Wer mir auf Instagram folgt, der hats ja schon mitbekommen ;) Am Mittwoch bin ich den letzten Schritt zum Redhead gegangen! Aber fangen wir von vorne an, da ich euch ja auf dem laufenden halten wollte, was meine Haarverändung angeht!

Bis letztes Jahr November war ich noch dunkelbraun. Meine Naturhaarfarbe ist ebenfalls ein sehr dunkel braun! Deshalb wollte ich nach über 12 Jahren schwarzer Haarfarbe mal weg von schwarz und zurück zu rot! Im Alter von 14-16 hatte ich teilweise schon dunkelrote Haare, aber nie so ein strahlendes rot, wie ich es mir gewünscht hätte.

Seit November letzten Jahres bin ich am Farbe-rauswachsen lassen. Ich wollte nie meinen ganzen Kopf blondieren. Deshalb habe ich nur immer die Ansätze gefärbt und habe es bis Juli diesen Jahres geschafft, dass ich kann die Hälfte meines Haares rot bekommen habe. Der untere Teil blieb natürlich trotzdem nur braun und hat noch nie sonderlich viel Farbe angenommen, so dass ich ein gleichmäßiges Farbergebnis erreichen konnte. Im Juli habe ich das letzte Mal mit L'Oreal Preference Intensivrot gefärbt. Leider handelt es sich bei der Farbe aber nicht um einen schönen dunklen Rotton sondern eher ein warmstiches rot, dass nach ein paar Mal waschen zu kupfer neigt. Mein gewünschter Farbton war immer ein sattes dunkles violettstichiges Kirschrot! Soviel zur Vorgeschichte bzw. Frauen und das leidige Thema Haare ;)

Am Mittwoch war ich dann wild entschlossen mich zum ersten Mal an eine Blondierung zu wagen, damit die unteren Spitzen endlich nicht mehr braun sind und die Farbe annehmen! Bereits beim Vorgespräch war ich wirklich begeistert, weil ich mir mit der Chefin sofort einige beim Farbton war! Himbeerrot! Da wollten wir hin.

Die unteren Spitzen wurden mit der leichtens Blondierung aufgehellt und hatten bereits nach knall 20 Minuten einen schönen Kupferton! Ich war schon sehr optimischt! Danach gings dem ganzen Kopf mit Majicontrast Magenta zu Leibe. Die Farbe stinkt zwar, aber bereits beim Färbevorgang ist die Farbe traumhaft pink! Ich hatte ja schon fast Angst, dass es zu pink wird!

Nach knapp zwanzig Minuten Wartezeit unter dem Bruzler, gings dann schon ans Ausspülen und ich war wirklich gespannt, wie meine Haare die Farbe angenommen haben. Und was soll ich sagen, ich denke die Bilder sprechen für sich! Endlich bin ich rot! Und nicht irgendein rot, bei dem ich wieder einen Kompriss eingehen muss, sondern genau das Revlon 500 rot, in das ich mich verliebt hatte!

Vielen lieben Dank an dieser Stelle beim Friseurladen ''Haarszene'' in Straubing, die mich von dreifarbig rot-braun zu meinem Wunschrot gebracht haben! Ich kann euch gar nicht sagen, wie happy ich jetzt mit der Farbe bin!

Und damit ihr noch ein paar Eindrücke bei Tageslicht habt, habe ich versucht noch ein paar Aufnahmen dranzuhängen! Bei Kunstlicht sind sie etwas dunkler und in der Sonne natürlich richtig schön knallig-strahlend rot! 


Und wenn ihr euch jetzt fragt, wie die Pflege der Farbe jetzt weitergehen soll:

Meine Ansätze werde ich zukünftig alle 2-3 Monate mit Majicontrast Magenta färben und bei meinem Farbauffrischer von Revlon werde ich natürlich bleiben, weil es sich dabei so ziemlich genau um das selbe pinkstichige Rot handelt. Bei meiner Testphase habe ich für mich herausgestellt, dass ich die Anwendung mit der Farbauffrischung bis zu zwei Wochen wiederholen kann, da es sich bei dem Farbauffrischer nicht um ein Färbemittel, sondern um eine Kur handelt, kann man es auch mal nach einer Woche wieder auftragen - man sieht damit immer wie frisch gefärbt aus. 

Tipp: Übrigens am günstigsten über Ebay zu beziehen! ( die 250ml Packung für 17€ inkl. Versand, im Friseurbedarf kann die Tube bis 35€ kosten)


 Ich will euch gar nicht fragen, ob euch die Farbe gefällt, weil für mich ist es einfach mein Traumrot und dass kann mir jetzt keiner mehr nehmen! Es war zwar ein langer Weg, aber ich würd ihn glatt nochmal gehen. 

Trotzdem dürft ihr euch auf noch mehr Posts zum Thema Haare freuen ;)
Das Thema beschäftigt mich noch länger!
"Makeups schminken ist gar nicht so leicht, immerhin sollen die anderen denken, dass ich a) eine Schönheit bin,  b) immer perfekt aus dem Haus gehe und c) meine Fotos 0 bearbeitet sind. Heute ist mal wieder so ein Tag, wo man dank der teuren Kamera - die ich mir extra fürs bloggen zugelegt habe, weil die halt alle haben - alle meine Poren zu erkennen sind! Erstmal  mit 50% Weichzeichner über die Haut gehen und die Helligkeit hochdrehen, bis man die krumme Nase nicht mehr erkennt! Die Augen habe ich natürlich größer geschminkt, aber leider weiß ich gar nicht, wie das geht. Verflüssigen ist da eine tolle Funktion! Zack - und die Augen sind groß! Richtige Bambiaugen hab ich jetzt! Und damit sie noch denken ich geh immer voll krass genauso so raus zum einkaufen, färb ich den Lippenstift noch blau! Blau? Würd ich nie tragen, aber ich bin ja voll der extravagante Beautyblogger, also solln die das mal glauben! Und immernoch natürlich, das merken die doch nie ;) denke schon, dass man das mit gutem Makeup so hnbekommt, aber hab ja leider nicht so teure Produkte, deshalb muss ich halt mit Photoshop nachhelfen.....und mit nem Vintage-Blau-Filter sieht sowieso alles gleich viel besser aus!"


Typische Anfängerfehler:
- Haut wird zu weichgezeichnet, Weichzeichner ist toll, aber zuviel davon sieht schnell nach Plastikpuppe aus!
- die Helligkeit des Bildes wird zu weit raufgeschraubt - dadurch verschwindet gerne mal die Nase! Sieht schick aus, aber generell ist es schon besser, wenn die Nase noch da ist.
- Bilder werden überschärft 
- Körperformen werden mit verflüssigen angepasst, da verziehts auch mal gerne den Türbogen mit bei der Figurkorrektur ;) der Klassiker!

______________________________________

Generell gilt: Weniger ist manchmal mehr!


Natürlich schauen wir uns gerne perfekte Menschen auf perfekten Fotos an! Die Magazine machen es ja vor! Angeblich erreicht man mit der neuesten ABC-Creme die perfekte Pfirsichhaut, das Model hat das natürlich auf dem Bild getestet und dafür war 0 Photoshop im Einsatz! Sieht man doch? So perfekt sieht es eben nur aus, wenn man genau dieses Produkt verwendet!

Ich möchte euch heute ein paar einfache Griffe zeigen, wie man seine Bilder aufwerten kann, aber sie dennoch nicht nach Hochglanzmagazin aussehen! Sommersprossen, Fältchen, Hautverfärbungen und ins Gesicht stehende Haare sind doch nur menschlich. Optimale Bildbearbeitung erkennt man nicht. D.h. Blogbilder sollten keine bildbearbeitungstechnischen Glanzleistungen sein, sondern der Leser freut sich über realistische Darstellung und echte Menschen! Natürlich zeigt sich nicht jeder gerne mit dicken Augenringen und Pickel auf der Nase ;)

Mit der Bildbearbeitung beschäftige ich mich seit ich 16 Jahre alt bin, ich habe mir das meiste mit Learning by Doing beigebracht und lerne auch jetzt immernoch dazu. Generell braucht man für meine Bildbearbeitung nur wenige Handgriffe und Funktionen. Ich arbeite schon immer mit Photoshop. Bei meinem ersten PC war eine Original CD von Photoshop Elements dabei (so ziemlich die einfachste Version) und seitdem bin ich Photoshop verfallen. Ich denke aber mit anderen kostenlosen Programmen wie Gimp kann man diese einfachen Tipps genauso umsetzen.

Vorgehensweise einer einfachen Beautyretusche:

1. Zu Bildbearbeitung zählen ebenfalls Größe und Bildschnitt. Ich habe für meinen Blog die Standardgröße 420 px x 620 px festgelegt. Alle meine Bilder haben bei mir dieses Format.
Deshalb ist der erste Schritt bei mir immer die Bildgröße festlegen. Wichtig ist dabei auch der Modus = für Web immer RGB und die Auflösung beträgt bei mir immer um die 30 dpi. Sollte man z.b. ein Bild in Druck geben wäre eine Auflösung von 300 dpi richtig, das bedeutet, dass das Bild viel größer wird. Ich wähle absichtlich eine kleine Größe für meine Bilder, da ich sie nicht gerne in Zeitschriften wiederfinden möchte. Ist mir leider schon passiert.


2. Mit wenigen Schritten ein Bild optimieren: Ich habe mir dafür eine Making Of Aufnahme aus meinem Shooting mit zwei meiner Stammmodelle geschappt! Natürlich sind sie auch ohne Bildbearbeitung absolut bezaubernd, aber mit ein paar kleinen Griffen kann man auch bei diesem Schnappschuss noch ein wenig etwas rausholen. Schwierigkeit war vorallendingen, es war schon spät und dunkel! Wenn Bilder zu dunkel sind, sieht man natürlich die Poren viel besser, als sie in echt sind.




1. Bild im Original auf meine Layoutgröße 620 x 420 px - erster Schritt: Bild nachschärfen! (Filter -> scharfzeichnen!) 
2. Das Bild ist etwas dunkel, deshalb ziehen wir die Gradationskurve etwas heller (im weißen Bereich) -> schon wirkt die Haut meiner Modelle strahlender und gleichmäßiger, ohne dass ich irgendwas daran bearbeitet habe.
3. Mit einem Stempel kaschiere ich mit 20% Deckkraft etwas die Augenringe! Um die Augen frischer wirken zu lassen.
4. Da das Original von den Farbtönen eher im kühlen Bereich angesiedelt ist, unterstreiche ich diesen Farbton nochmal und gebe ihm durch eine leichte Blautönung des Gesamtbildes eine kühle Atmosphäre. Dafür einfach das Bild duplizieren, unter Bild - Einstellungen - Variationen einen blaulichen Stich auswählen und bestätigen. Danach die Deckkraft des Bildes auf ca. 20-30% reduzieren. Fertig! Schon hat das Bild einen leichten Blaustic und wir sind fertig!

Für einfache Blogbildbearbeitung benötigt man gar nicht mehr wissen. Selbst die Farbstiche wende ich selten an ;) Da ich die Originalstimmung meistens lieber mag. Wirklich keine große Kunst.

 

3. Ein einfaches Logo: Natürlich benötigt unser Bild jetzt noch ein tolles Logo ;) Dafür ist es am einfachsten im Photoshop mit einer oder zwei Schriften zu arbeiten. 

Dafür schreibt ihr einfach auf eine transparente Fläche, makiert die gesamte Fläche mit STRG+A und klickt auf Bearbeiten -> Werkzeugspitze festlegen. Danach findet ihr in euren Brushes (Werkzeugspitzen) genau dieses Logo in der Größe, in der ihr es erstellt habt und könnte es einfach an jede gewünschte Stelle eures Bildes klatschen!


Das gleiche Prinzip wende ich übrigens bei der Foodfotografie an. Generell bearbeite ich Foodbeiträge, die ich bei Tageslicht fotografiere überhaupt nicht! Aber bei Kunstlicht (vorallendingen im Winter) muss ich leider auf meinen Küchentisch mit Kunstlicht ausweichen. Dabei ist das Ergebnis meist dunkler und farbschwächer, als das Essen im Original aussieht.

Deshalb drehe ich auch hier die Gradationskurve ein bisschen höher und erhöhe die Sättigung um ans Original zu kommen. Zwei Handgriffe und das Essen sieht viel realistischer und auch etwas schmackhafter aus:
Bei Makeups muss ich gestehen, habe ich meine Perspektiven mittlerweile so angepasst, dass ich nicht mehr viel bearbeiten muss. Trotzdem zeige ich euch meine Schritte:

1. Der Schnitt ist immer etwas weiter fotografiert als das fertige Bild. Natürlich will ich keinen Blick in die Nasenlöcher, deshalb wird der Bildschnitt immer aufs Auge begrenzt. Bei diesem Punkt wird auch gerne nachgeschärft (hauptsächlich nachschärfen der Pupille und gerne mal mit dem Abwedler - im Bereich Lichter - die Iris etwas aufgehellt bzw. Reflexionen verstärkt)
2. Im zweiten Schritt helle ich die Fläche unter dem Auge gerne auf (meistens mit dem Abwedler auf 20%, ein-zweimal drübergehen und Augenringe verschwinden).
3. Ich stelle meistens auf die Pupille scharf, aber mein Objektiv nimmt gerne noch den äußersten Winkel meiner Augenbraue mit (während der Rest sowieso im unscharfen Bereich ist). Das ist der einzige winzige Fleck, den ich dann wirklich mit Weichzeichner an den anderen unscharfen Bereich der restlichen Augenbraue anpasse. (Gerade bei gemalten Augenbrauen sieht das sonst ziemlich blöd aus ;) 

Ansonsten gilt bei mir eher die Regel: Hände weg vom Weichzeichner! Ich finde es allgemein schöner noch ein Poren erkennen zu können als wenn alles weichgematscht ist. Aber das ist natürlich Geschmackssache ;)

Ich hoffe, das euch diese einfachen Griffe ein bisschen helfen (also den Anfängern, die etwas erfahreneren Blogger kennen das schon). Natürlich kann man mit Bildbearbeitung noch sehr viel mehr an seinen Bildern verändern! Gerade im Composingbereich gibt es soviele Möglichkeiten, aber für Blogbilder? Eigentlich nicht notwendig ;) Zumindest versuche ich mich mit der Bildbearbeitung weitgehend zurückzuhalten.

Trotzdem hänge ich euch noch ein paar etwas aufwendigere Bildbearbeitungen mit an die ich für meine Shootingbilder angefertigt habe, gerade Hintergründe einfügen ist schon ein sehr zeitaufwendiges Spielchen und kann gerne mal ein paar Stunden verschlingen. Z.b. natürlich auch beim Headerdesign, was bei mir zeitweise um die 40 Ebenen hatte ;)


Und ein Vorher-Nacher: Hintergründe, Brush & Bilder-Massaker,aber wann braucht man das schon? ;) Gerade in dem Bereich müsste ich selber noch viel lernen!


Viele Tipps habe ich nicht im Bereich der Bildbearbeitung, da ich wirklich versuche das meiste mit der Kamera schon so festzuhalten, wie ich es euch zeigen möchte! Natürlich hat das auch bei mir nicht von Anfang an so gut geklappt, aber gerade wenn man sich bei Fotos mit Licht und Perspektiven eingependelt hat, kann man seine Bildbearbeitung ziemlich minimieren!
 
Bis zum nächsten Blogtipp ;)
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar tolle Bildbearbeitungstipps für mich?

Metallische Nagellacke sind so eine Sache, bisher habe ich euch aus der Mirror Lacquer Kollektion von Kiko schon die Nr. 625 Emerald vorgestellt. Die letzten Tage war ich bei meinen Eltern zu Besuch und habe bei meiner Mama den Nr. 617 Taupe entdeckt. Da ich gestern auch gleich noch ein sehr wichtiges Gespräch hatte (und nicht unbedingt mit blauen Glitzernägeln antanzen wollte) war er wie gemacht dafür. Ich muss wirklich gestehen, Kiko hat mit den Mirror Lacquer eine Serie herausgebracht, die mich wirklich mal angefixthat mit metallischen Lacken. Taupe ist wirklich elegant und edel - wie gemacht für den Herbst.

Lackiert habe ich nur eine Schicht, er ist nicht streifig (passt sich natürlich an den Nagel an) aber im großen und ganzen handelt es sich um einen matten taupe-silbrigen Ton. Ich liebe den Lack und ich liebe die Serie! 

Habt ihr euch auch noch ein paar Mirror Laquer im Sale geholt? Aktuell kosten sie ja 2,90 €, spekuliere sogar, ob ich mir bei der Shopping Week nicht noch das ein oder andere Schnäppchen hole. Meine Mama sieht den Lack auf jeden Fall nie wieder *flöt*

 Passend zur Mittagszeit gibts bei mir heute ein Rezept für 
Flammkuchen mit Feigen, Speck & Ziegenkäse

Bei uns in Regensburg gibt es viele Lokale, die Flammkuchen anbieten, aber keiner schmeckt so lecker, wie selbstgemachter Flammkuchen. Für den Teig benötigt man nicht viele Zutaten, was den Flammkuchen auch mal als schnelle Küche durchgehen lässt. Und das schöne? Man kann ihn je nach Herzenslust belegen!


Zubereitung:
1. Den Teig herstellen: Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermengen (am besten mit den Händen) bis der Teig nicht mehr an den Fingern klebt. Ca. 30 Minuten ruhen lassen.
2. In der Zwischenzeit den Schmand (je nach Geschmack) mit frischen Kräutern und Gewürzen anrühren. Bei mir waren es italenische Kräuter, Harrissa, grober schwarzer Pfeffer & Salz.
3. Den Teig nach der Ruhephase ausrollen und mit dem Schmand bestreichen. 
4. Darüber die gewünschten Zutaten verteilen: Bei mir waren es Feigenstücke, gewürfelter Speck und Ziegenkäse, den ich über den Flammkuchen gebröselt habe. 
5. Den Flammkuchen für 20 Minuten bei 200°C Ober/Unterhitze in den Backofen geben. Herausnehmen und warm genießen!

Kleiner Tipp am Rande, wer sich die Arbeit mit dem Teig sparen möchte - Flammkuchenteig kann man genau wie Blätterteig im TK-Regal kaufen ;) Dann gehts sogar noch schneller!

Perfekt für den Herbst!
Was ist euer Lieblingsbelag für Flammkuchen?
Eher der klassische Elsässer oder darfs auch mal etwas ausgefallener sein?



Ich hab mal wieder einen Topf voller Zwetschgen abgestaubt, also versteht mich nicht falsch, es war mehr eine Tonne als ein Topf. Viele schöne violette Zwetschgen wollten verarbeitet werden und wie könnte man sie besser verarbeiten wie zu einem klassischen

 Zwetschgen Zimt Blechkuchen!

Wie immer bei meinen Blechkuchen muss der Teiganteil größer sein, wie der Fruchtanteil... also solltet ihr ein Fan von dünnen Böden und wenig Teig sein, solltet ihr die Portionen etwas reduzieren ;) Meine Angaben sind für vieeeeel Boden gedacht! Der Zwetschgendatschi, wie man ihn bei uns in Bayern so schön nennt, ist bei meinem Besuch sehr gut angekommen und war wirklich schnell weg. Bald habe ich es allen beigebracht, dass Zwetschendatschi-Teig dick gehört ;)


Zubereitung:
1. Für den Rührteig: Mehl, Eier, Butter, Zucker, Backpulver zu einem Teig vermengen.
2. Rumaroma (3-4 Tropfen) und etwas Zimt hinzufügen.
3. Für ein mittleres Blech habe ich ca. 12 Zwetschgen verwendet. Die Zwetschgen waschen, aufschneiden, Kern entfernen und vierteln.
4. Die Zwetschgen in den Teig drücken und mit etwas Zucker & Zimt bestreuen.
5. Das Blech für 30 Minuten bei 200°C in den Backofen geben.
6. In der Zwischenzeit die Streusel beginnen: Dazu Mehl, Zucker und Butter in eine Schüssel geben und mit den Händen durchkneten.
7. Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Streusel darüberstreuen, dann nochmal für 15 Minuten in den Backofen geben. 
8. Herausnehmen, abkühlen lassen und fertig! ;)
... und ich freue mich natürlich, falls ihr es nachbackt und mir eure Links schickt!
Mein Held <3

Ja, ihr seid auf dem richtigen Blog! Es geht weder um Beauty, DIY, Rezepte oder Fotografie... naja, Fotografie im weitesten Sinne, denn ich habe mich am Wochenende an der Fotografie an lebenden Objekten versucht, genauer genommen an Greifvögeln.

Mein Schatz und ich haben uns am Samstag den Falkenhof auf Schloss Rosenburg angesehen und ich möchte euch ein paar kleine Eindrücke zeigen (die Bilder darf ich mit freundlicher Genehmigung vom Falkenhof veröffentlichen). Wir haben uns gegen 15 Uhr eine Flugvorstellung angesehen, wo gezeigt wird, wie die Trainer mit den Tieren umgehen und was sie alles können. Die einzelnen vertretenen Gattungen wurden präsentiert, vom Weißkopfseeadler bis zum Schmutzgeier! Ich war total beeindruckt und musste natürlich alles für euch dokumentieren. Das alles hinter der malerischen Kulisse von Burg Rosenburg, die sich alleine schon für den tollen Ausblick lohnt. Bei einem Rundgang durch das Burggelände kann man sich alle Arten nochmal ansehen und nähere Infos zu den Tieren holen.

Mein persönliches Highlight war natürlich der Steinkauz, den wir bei unserem ersten Rundgang gar nicht entdeckt hatten, weil er sich so gut zwischen den Steinen getarnt hatte. Ich find ihn so toll, ich denke, wir werden nochmal hinfahren nur um ihn nochmal in nicht-schlafendem Zustand zu sehen.

Es war wirklich ein toller Ausflug! Kann ich nur jedem empfehlen, der sich für Greifvögel interessiert! Das ist mir heute sogar einen zweiten Blogpost wert ;)
 

Die Sammlung ist endlich vollständig! Gestern sind die letzten zwei Sleek Paletten bei mir eingetroffen um meine Sammlung zu komplettieren. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich die Showstoppers und die Snapshots wirklich brauche, da die Farben angeblich bereits in anderen Paletten vorhanden waren und somit nur eine Zusammenstellung aus älteren Paletten sind. Aber die Sammelleidenschaft hat dann gewonnen und sie durften bei mir einziehen. Da ich ja sowieso die meisten Makeups damit schminke, ist es auch nicht verkehrt die ein oder andere Farbe doppelt zu haben... aber nagut, ich kann auch die nächsten 300 Jahre damit schminken ;)

Aber natürlich möchte ich euch die Swatches zu den beiden Paletten nicht vorenthalten. Bei der Showstoppers finde ich die Verpackung von allen Sleekpaletten am tollsten und die Zusammenstellung der Töne kann sich wirklich sehen lassen. Etwas verwirrend finde ich die Namensgebung der einzelnen Lidschatten, da sie zwar die Palettennamen besitzen, aber die Lidschattenfarben nicht in den Paletten vorkommen. Z.b. ist der Lidschatten Au Naturell  nicht in der Au Naturell Palette vertreten, sondern definitiv ein Lidschatten aus der Sparkle 1. Verwirrung stiften? Definitiv geglückt.


Die Snapshots ist eine Sammelpalette aus Lidschattentönen aus der Monaco Palette und der Curacao. Also eine quietschig bunte Sommerpalette. Die Curacao zählt definitiv zu meinen Lieblingspaletten, die ich bisher auch am häufigsten verwendet habe (das dunkle Lila, Purple Haze - ein Traum). Wenn ich nicht alle Paletten besitzen würde, würde ich die beiden definitv für Einsteiger empfehlen ;) Damit hat man ein großes Spektrum an Schminkfarben abgedeckt.


Und jetzt werd ich mal über eine Sammelaktion zu den Sleek Blushes nachdenken! ;)
Alle Paletten findet ihr natürlich auch in der Übersicht.
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